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IIlluminierte Weihnachten - Neuigkeiten aus Colorado
geschrieben von ThomasIn Colorados Skigebieten schneit es unablässig, so dass manche Resorts ihre Eröffnung sogar vorgezogen hatten, und auch die Hauptstadt Denver lag schon im tiefen Schnee. Für Skifahrer und Snowboarder haben wir in dieser Wintersaison einen Geheimtipp: Eldora Mountain, das im diesjährigen Warren Miller Film vorgestellt wird. Zudem zeigen wir Ihnen u.a., wo der höchste illuminierte Weihnachtsbaum der USA steht.
Zeitlos: Warren Miller zeigt Eldora Mountain
Unweit von Denver und nur 45 min von Boulder entfernt, direkt beim kleinen, etwas schrägen Örtchen Nederland, befindet sich das Skigebiet Eldora Mountain. Das 275 Hektar große und mit 10 Skiliften und 8 Terrain Parks für Snowboarder ausgestattete Skigebiet zählt in Colorado eher zu den familiären Resorts. So kommen besonders Wintersportbegeisterte aus der Region hierher, schließlich ist es hervorragend an Denver und Boulder angebunden und sogar mit dem Bus erreichbar.
Wo Schnee, Lichter und der Weihnachtsmann eine andere Bedeutung haben
Die Adventszeit mit dem Weihnachtsfest als strahlender Höhepunkt: Was wohl für die meisten dazugehört sind neben Lebkuchen, Glühwein, Kerzenschein und Co. auch festliche Dekoration oder stimmungsvolle Weihnachtslieder.
Das meiste davon gibt es auch im Lone Star State Texas zu finden, wo der Cowboyhut alljährlich gegen eine Zipfelmütze und die Boots gegen flauschige Pantoffel getauscht oder ganz einfach mit dem Weihnachtsoutfit kombiniert werden.
Statt Schnee und Lichterketten treffen Besucher dort jedoch vielerorts auf Strand und Sterne und auch der Weihnachtsmann hat vor dem Fest noch allerhand zu tun – zum Beispiel einem Höhlenkonzert lauschen oder Überlebenstricks in der Wildnis geben …
Die steilste Bahnstrecke Nordamerikas feiert 150. Geburtstag
Vor etwas mehr als eineinhalb Jahrhunderten wandte sich der Eisenbahningenieur Sylvester Marsh im US-Bundesstaat New Hampshire an die politischen Entscheidungsträger, um die Erlaubnis zum Bau seines Traums zu erhalten: eine Dampfmaschine, die auf den Gipfel des Mount Washington fährt.
Erst wurde er für seine Idee belächelt und einige Kritiker spotteten sogar, man könne genauso gut eine Eisenbahn zum Mond bauen. Doch als er 5.000 Dollar seines eigenen Geldes investierte und darüber hinaus noch mehr sammelte, wurde seine Bitte bewilligt.
So entwarf und baute Marsh 1869 in Neuengland eine Zahnradbahn, die zur ersten Bergbahn der Welt und zur steilsten Bahnstrecke Nordamerikas werden sollte.
Natur und Tierwelt im Yosemite National Park mit Muße entdecken
Atemberaubende Granitfelsen. Unglaubliche Artenvielfalt. Gletscher, Wälder und Wasserfälle.
Diese beeindruckende Landschaft bildet die Kulisse für Outdoor-Enthusiasten, die jedes Jahr in den Yosemite Nationalpark kommen.
In den ruhigeren, kalten Wintermonaten lockt der Park mit seinen schneebedeckten Gipfeln nicht nur Wintersportfans an. Auch Naturliebhaber genießen die Einsamkeit und atemberaubende Schönheit der Winterlandschaft. Sie bietet eine ganz besondere Kulisse für Naturerlebnisse.
Zwölf Tipps für ultimative Winter-Erlebnisse in Kanada
Kanada im Winter, das bedeutet für viele diese Kombination: Ski und Hundeschlitten fahren. Doch das zweitgrößte Land der Erde hat in der kalten Jahreszeit weit mehr zu bieten. Vom Pazifik über den Atlantik gibt es außergewöhnliche Dinge abseits der bekannten Pfade zu erleben.
Zudem haben Besucher das Ahornland im Winter so gut wie für sich allein. Hier kommen zwölf Highlights für Winter-Abenteuer in Kanada quer durch die Provinzen – vom Ziplining über Erlebnisse auf Eisstraßen und gefrorenen Seen bis zum Nordlichter schauen. Neben dem gewissen Coolness-Faktor haben alle Erlebnisse eines gemeinsam: Immer schön warm anziehen!
Ein einmaliges Lichtermeer der Extraklasse hält in diesem Jahr in St. Pete Einzug: Enchant Christmas.
Mit dem festlichen Event kommt das weltgrößte Weihnachtslichter-Labyrinth, bei dem Besucher auf Lichtskulpturen in Lebensgröße treffen, vom 22. November bis 29. Dezember 2019 ins Tropicana Field.
Besucher können außerdem auf der lichterverzierten Schlittschuhbahn im sanften Schein elegant über das Eis gleiten, über den Weihnachtsmarkt mit über 40 lokalen Kunsthandwerkern schlendern, den zarten Stimmen der Sternensänger lauschen und vieles mehr.
Ein Weihnachtswunder, das magische Erinnerungen schafft!
In Virginias „Historic Triangle“ wird US-Geschichte erfahrbar: Vor 400 Jahren feierten Siedler das erste englische Thanksgiving-Fest auf amerikanischem Boden – Bundesstaat Virginia ist historische Schatztruhe der Nation
Am 28. November feiern die USA ihr wichtigstes Familienfest. Anders, als viele glauben, wurde das erste englische Thanksgiving auf amerikanischem Boden jedoch nicht in Plymouth, Massachusetts, gefeiert.
Ein zwei Jahre früher stattfindendes Dankesfest ist aus dem Jahr 1619 in Virginia überliefert: Am Ufer des James River priesen 38 englische Siedler auf der Berkeley Plantage den „Day of Thanksgiving to Almighty God“ und gelobten, ihn nunmehr jedes Jahr zu feiern.
Sie widmeten das Fest ganz dem Dank für die erfolgreiche Überfahrt, die um die Jahreszeit durch die raue See und die Kälte nicht ungefährlich war.
1963 würdigte Präsident John F. Kennedy in seiner Thanksgiving-Rede erstmals offiziell die Bedeutung der Ereignisse in Virginia. Aus dem kirchlichen Fest mit religiösem Hintergrund hatte sich zu diesem Zeitpunkt längst eine feste Tradition etabliert.
Virginia, eine der ersten englischen Kolonien auf amerikanischem Boden, gilt zugleich als eine Region, in der ein Großteil der Geschichte der USA ihren Ursprung hat.
So erinnern in dem Bundesstaat besonders viele historische Schauplätze daran, dass das heutige Amerika das Erbe seiner Gründerväter, seiner Revolutionäre, aber auch das der ersten amerikanischen Siedler ist. Im „Historic Triangle“ aus den Orten Williamsburg, Jamestown und Yorktown lässt sich dies auf vielfältige und eindrückliche Weise erleben.
Williamsburg: Leben wie in der Kolonialzeit
Denkmalschutzvereine und die öffentliche Hand restaurierten Teile der einstigen Hauptstadt Virginias, Williamsburg. Daraus ging das Freilichtmuseum Colonial Williamsburg hervor, laut Forbes einer der „Best Places to Travel in the US in 2019“. Kolonialgeschichte wird hier authentisch und unmittelbar erlebbar: Schauspieler in historischen Kostümen stellen geschichtliche Ereignisse und den Alltag früherer Zeiten nach.
Prunkvolle nachgebaute Villen, nachgestellte Szenen zwischen Governor und aufgebrachten Siedlern im Rathaus, Kutschenfahrten, Feste im Stil der Siedlerzeit, der Besuch in einem Sklavenviertel und ein Restaurant, das Siedlerküche serviert, sorgen dafür, dass Besucher tatsächlich in die Geschichte des Ortes eintauchen können.
Jamestown: Ausgrabungsstätte der ersten englischen Siedlung
1607 begründeten die Engländer mit Jamestown ihre erste dauerhafte Siedlung in der neuen Welt. Hier fand vor 400 Jahren auch die erste gesetzgebende Versammlung von Bürgern in der Geschichte der USA statt. Heute ist der Ort eine Ausgrabungsstätte und als Historic Jamestowne der Öffentlichkeit zugänglich. Archäologen führen durch die Überreste von Jamestown und geben eine geschichtliche Einordnung der erhaltenen Fundstücke und Artefakte.
Sie gelten als bedeutsam, um die Lebensweise der frühen Siedler zu erklären. Szenen aus deren Leben werden vor Ort nachgestellt. Eine Ausstellung arbeitet die Anfänge des wirtschaftlichen Lebens angesichts der entstehenden Fabriken, Bäckereien und des Handwerks auf sowie den Einfluss der Kolonien auf die Kultur der indigenen Bevölkerung.
Im benachbarten Freilichtmuseum Jamestown Settlement können Besucher persönlich in die Vergangenheit eintauchen. Ein neu geschaffenes 4D-Kino versetzt sie zudem mitten hinein in einen Aufstand der Siedler gegen die englische Herrschaft.
In der einst wichtigen Hafenstadt Yorktown, 1691 errichtet, stehen besonders viele geschichtsträchtige Gebäude. Alte Kaianlagen und Hafenbecken, Warenhäuser und Lagergebäude erinnern an die frühere Bedeutung als Handelsstadt mit Umschlagshafen. In Yorktown fand die entscheidende Schlacht im Unabhängigkeitskrieg am 19. Oktober 1781 statt, bei der die Kolonien die britischen und französischen Herrschaftsmächte besiegten.
Museen wie das American Revolution Museum, Yorktown Victory Center und das Yorktown Battlefield sowie Gedenktafeln in der ganzen Stadt bereiten die Chronologie der Ereignisse auf, die für die weitere politische und kulturelle Entwicklung richtungsweisend waren.
Colonial Parkway
Eine 37 Kilometer lange idyllische Ferienstraße verbindet Historic Jamestowne, Colonial Williamsburg und Yorktown miteinander. Entlang der Route ergänzen die unverwechselbaren Küsten- und Flusslandschaften Virginias die historischen Orte um faszinierende Naturerlebnisse. Der Colonial Parkway wird vom National Park Service verwaltet.
Capital Region USA – Washington, DC, Maryland und Virginia. Von den monumentalen Denkmälern in Washington, DC über die beeindruckenden Berglandschaften Virginias bis hin zu den malerischen Wasserwegen Marylands – die Hauptstadtregion der USA ist das historische Herz der Vereinigten Staaten von Amerika.
Das Stadtbild der lebendigen Metropole Washington, DC wird geprägt durch eindrucksvolle Monumente und bemerkenswerte Museen, von denen die meisten kostenlos besichtigt werden können. Virginia beeindruckt mit seinen historischen Stätten über die Zeit des Amerikanischen Bürgerkrieges, seiner einzigartigen Natur im Shenandoah National Park und den langen Stränden in Virginia Beach. Entlang der Chesapeake Bay erstreckt sich auch der Bundesstaat Maryland mit seiner Segelhauptstadt Annapolis und Baltimore als Anlaufpunkt für große Kreuzfahrtschiffe. Insgesamt 13 Ferienstraßen, sogenannte Scenic Drives, verbinden Teile der Region miteinander und laden zu einer ereignisreichen Rundreise mit dem Mietwagen ein.
Der aktuelle Reiseplaner der Capital Region USA kann per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter der Rufnummer 00800 – 96 53 42 64 (gebührenfrei) bestellt werden. Eine elektronische Version steht unter www.capitalregionusa.de zur Verfügung. Mehr Informationen findet man natürlich wie immer auch in unserem Forum.
Bilder: © Capital Region USA
Scottsdale: Eine Weihnachtsmetropole in der Wüste
geschrieben von ThomasBesinnliche Stimmung mit Festessen, schillernden Events und weihnachtlichen Kinderträumen
Heiße Temperaturen, eine rot-leuchtende Wüstenlandschaft und exotische Saguaro-Kakteen: Weihnachtliche Stimmung ist wohl das Letzte, das man mit Arizona assoziiert. Aber ganz im Gegenteil: Bei angenehmen 20° Grad Celsius zeigt sich der Grand Canyon-Staat im Winter von seiner schönsten Seite. Und die Feiertage? Die verbringt man am besten in Scottsdale! Die Wüstenstadt wird in der Vorweihnachtszeit zum ultimativen Winter-Wunderland und lässt nicht nur die Augen der ganz kleinen Gäste funkeln.
Long Island: Lichterzauber, Zeitreise und Santa Claus
geschrieben von Thomas‘Tis the season: Lichterzauber, Zeitreise und Santa Claus - die kalte Jahreszeit bringt winterlich-weihnachtliche Stimmung auf die Insel vor den Toren New Yorks.
Eine Zeitreise in die Dickens-Ära
Einmal das winterliche London des 19. Jahrhunderts erleben? Beim Charles Dickens Festival am 7. und 8. Dezember ist das möglich. Denn dann wird der gesamte Ort Port Jefferson auf Long Island in die Zeit des berühmten Schriftstellers Charles Dickens zurückversetzt. Die Straßen füllen sich mit Stadtschreiern, Schornsteinfegern und zahlreichen weiteren historischen Charakteren aus der Dickens-Ära. Natürlich dürfen auch Father Christmas und der wohl bekannteste Weihnachtsmuffel, der Geizhals Ebenezer Scrooge, nicht fehlen.
Begleitet werden die Feierlichkeiten von einem bunten Programm für Groß und Klein: Eislaufen im Village Center, A-capella-Chorauftritte, Ballettaufführungen des Nussknackers sowie Zaubershows des Great Wizard of the North und viele großartige musikalische Darbietungen von Künstlern aus der Region. Großes Highlight des Festivals ist die Theateraufführung des weltbekannten Stücks „A Christmas Carol – Eine Weihnachtsgeschichte“.
Kanada 2020: Vier Tage Urlaub, neun Tage Abenteuer!
geschrieben von ThomasMit Feier- und Brückentagen 2020 die perfekte Auszeit in Kanada planen
Mai und Juni 2020 sind tolle Monate für Brückentags-Planer: Für ganze neun freie Tage am Stück müssen jeweils nur vier Urlaubstage eingesetzt werden. Die perfekte Gelegenheit also für Kanada-Urlaub – und das auch noch zur besten Reisezeit. Denn für einen Trip im Frühling sprechen zahlreiche gute Gründe: Frühstarter haben das Ahornland so gut wie für sich allein, niedrigere Kosten als im Sommer schonen die Urlaubskasse.
Zudem erwacht im Frühling nicht nur die Natur. Auch Bären, Elche und andere wilde Tiere sind wieder aktiv und deshalb häufiger anzutreffen als sonst. Lust auf Frühlings-Abenteuer im Ahornland? Dann kommen hier Inspirationen für Entdecker-Touren jenseits der ausgetretenen Pfade.
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Fatbiken, Eisfischen oder Schneeschuhwandern: Winterspaß in Alaska – etwas für Abenteurer und Sportbegeisterte
Alaska im Winter? Da mag so mancher frösteln. Dabei entfalten Anchorage und Umgebung zu dieser Jahreszeit ihren ganz besonderen Charme und laden Outdoor-Fans zu tollen Aktivitäten ein.
Im Hundeschlitten durchs Winter-Wonderland
Sich von einem Huskyteam, warm eingepackt im Schlitten, durch die verschneiten Wälder ziehen lassen, ist ein Traum. Selbst als Musher, so heißen die Hundeschlittenführer, Hand anlegen, ist ein unvergessliches Erlebnis! Flott geht es auf dichter Schneedecke durch unberührte Landschaft. Einige der Hunde starten Anfang März beim alljährlichen Iditarod, dem schwersten Hundeschlittenrennen der Welt.
Lichterglanz und Schottentanz: Vielfältige Weihnachts-Events in und um Washington, DC
Riesiges Lichter-Labyrinth erstmals in Washington, DC – Farbenfrohe Eisskulpturen in Maryland – Traditionelle Schotten- und Boot-Parade in Virginia
Die Besucher der US-Hauptstadtregion dürfen sich in diesem Jahr auf eine ganz besondere Weihnachtszeit freuen. Mit „Enchant Christmas“ kommt das größte Weihnachtslichter-Erlebnislabyrinth der Welt 2019 erstmals nach Washington, DC.
Vom 22. November bis zum 29. Dezember beherbergt das Baseball-Stadion der Washington Nationals den mehr als 8.300 Quadratmeter großen Irrgarten mit überlebensgroßen Lichtskulpturen rund um einen 30 Meter hohen Weihnachtsbaum. Aufgabe der Gäste ist es, die neun Rentiere des Weihnachtsmanns, die der kleine Elf Eddi versehentlich freigelassen hat, zu finden.
Winterwunderland Neuengland: Weihnachtsshopping & Schneeschuhtouren im Nordosten der USA erleben
Wenn die Nächte lang werden, beginnen in Neuengland an der amerikanischen Ostküste die Feierlichkeiten rund um die Weihnachtszeit. Tradition und Winterspaß sind in den fünf zu Neuengland gehörenden Bundesstaaten untrennbar miteinander verbunden und alle Besucher sind herzlich eingeladen, Weihnachten und Silvester mitzufeiern.
Gerade im Winter lohnt es sich, die Neuenglandstaaten mit ihrer herrlichen Natur zu bereisen, um sich von ihrer Schönheit verzaubern zu lassen. Dann taucht der Schnee die weitläufigen Täler und Berge in weiße Traumlandschaften, die man auf ausgedehnten Spaziergängen und Schneeschuhwanderungen entdecken kann.
Casey (Illinois) kommt groß raus: Big is better
geschrieben von ThomasUpdate aus Illinois: „Big is better“ - eine Kleinstadt in Illinois ist jetzt mit zwölf Einträgen im Guinness Buch der Rekorde
Die rund 3.000 Einwohner des Städtchens Casey im Osten des amerikanischen Bundesstaates Illinois mögen es gern größer. Insbesondere Jim Bolin, der vor ein paar Jahren die Idee hatte, das größte Windspiel der Welt zu errichten. 2013 schaffte er es mit der fast 20 Meter großen Konstruktion ins Guinness Buch der Rekorde. Weitere Einträge folgten im Laufe der Jahre, etwa für den größten Golf-Tee, die größte Mistgabel, den größten Schaukelstuhl, die größten Stricknadeln, die größten Holzschuhe und den größten Briefkasten. Auf nunmehr ein ganzes Dutzend Einträge bringt es Casey seit wenigen Tagen.
Chicagos Umland: Lippizaner und Blues-Brothers
geschrieben von ThomasVon Lippizaner-Pferden über Achterbahnen bis zum Blues-Brothers-Gefängnis: Chicagos Umland bietet Sehenswertes und Kurioses
Chicago, die drittgrößte Metropole der USA, bietet Besuchern eine enorm große Vielfalt an Sehenswürdigkeiten – angefangen von der faszinierenden Wolkenkratzerarchitektur über Museen von Weltruhm bis zu quirligen Stadtvierteln, einer der besten kulinarischen Szenen des Landes, weiten Sandstränden am Lake Michigan, einem riesigen Veranstaltungsangebot und den ersten Meilen der legendären Route 66. Doch lohnt sich auch ein Besuch von Chicagos Umland. Dort lassen sich einige besondere und skurrile Attraktionen entdecken, wofür kleinere Ausflüge ohne Frage lohnen.
15 Skigebiete, der wissenschaftlich beste Schnee der Welt, Ice Castles und vieles mehr für Pistenstürmer und Schneeverliebte
Utah, das sind nicht nur von bunten Wildblumen übersäete Wiesen im Frühling, von der intensiven Sommersonne glühende Red Rocks oder von farbenfrohen Pappelwäldern gesäumte Scenic Byways im Herbst.
Der Beehive State ist ganzjährig eine Reise wert – so auch, wenn kristallweißer Puderschnee auf den Skihängen im Norden zum Pistenstürmen lädt. Oder wie wäre es mit Entspannung im geothermalen Homestead Crater?
Der Pool, der Ernest Hemingway seinen letzten Penny kostete
… und weitere unbekannte Fakten in Florida, die unglaublich, aber wahr sind
Florida trägt seinen Spitznamen Sunshine State zurecht und es ist selbsterklärend, warum dies so ist. Doch selbst treue Florida Besucher sind verblüfft, wenn sie erfahren, dass der Sunshine State die größte Stadt der USA beherbergt, die Everglades kein Sumpf sind und warum Hemingway einen Penny vor seinem Pool einbetonierte.
Die Neuigkeit für alle Sesamstraßen-Fans:
SeaWorld Entertainment, Betreiber von SeaWorld, Busch Gardens und weiteren Freizeitparks, und Sesame Workshop, die gemeinnützige Bildungsorganisation hinter der beliebten Fernsehserie Sesamstraße®, haben die Entwicklung eines zweiten Sesame Place Themenparks bekanntgegeben. Dieser entsteht in San Diego, Kalifornien, und ist somit der erste Park rund um Elmo, Krümelmonster & Co. an der Westküste der Vereinigten Staaten. Die Eröffnung dieser neuen Attraktion, die auch internationale Besucher anziehen soll, ist für Frühjahr 2021 geplant.
Interaktive Lichtkunst, erhellende Literatur: Brilliant Baltimore führt zwei erfolgreiche Kulturfestivals zusammen: Light City und Baltimore Book Festival erstmals gleichzeitig – Kostenfreie Veranstaltungen vom 1. bis 10. November in Marylands größter Stadt
Zwei der Top-Events in Baltimore machen gemeinsame Sache. Das Baltimore Book Festival und das Lichtkunstfestival Light City finden unter dem Namen Brilliant Baltimore erstmals gleichzeitig statt. Vom 1. bis 10. November 2019 wird Marylands Metropole nicht nur durch spektakuläre Illuminationen erleuchtet, sondern auch durch literarische Künste erhellt. Die Verlegung in den Herbst – Light City fand bisher im Frühling statt – ermöglicht es den Besuchern, die Lichtinstallationen und Live-Performances dank der früheren Dämmerung länger zu genießen. Zudem erscheinen im Herbst die meisten neuen Bücher.
Seit August 2018 weist der Mississippi Writers Trail den Weg durch den literarischen Reichtum des Staates - jetzt wächst er in atemberaubendem Tempo. Der vierte "Marker" würdigt seit dem 10. Oktober William Faulkner in Oxford, der fünfte seit dem 17. Oktober Tennessee Williams in Clarksdale und der sechste und siebte seit 18. Oktober für Walker Percy and Shelby Foote in Greenville.
Die Informationstafel für William Faulkner steht vor dessen Südstaatenvilla Rowan Oak in der Universitätsstadt Oxford. Das Schild wurde am 10. Oktober feierlich eingeweiht. Tennessee Williams' "Marker" fand seinen Standort am 17. Oktober vor dem Anwesen Cutrer Mansion, das in einigen Schauspielen vorkommt. Tennessee Williams wurde in Columbus, Mississippi geboren, sein Geburtshaus dort ist heute ein Museum und das Besucherzentrum der Stadt. Kurz nach seiner Geburt zog er mit seiner Familie nach Clarksdale, wo er einen großen Teil seines Lebens verbrachte.