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Der Grand-Canyion-Bundesstaat bietet viele außergewöhnliche Möglichkeiten für unvergessliche Fahrraderlebnisse – ob über spektakuläre Pässe, zu Kraftorten mit den Einheimischen oder als Genusstour durch die Stadt.

Wir stellen die die schönsten Fahrraderlebnisse Arizonas vor - die unterschiedlicher nicht sein können.

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Die Route 66 ist neben dem Pacific Highway One wohl der bekannteste Highway der USA. Viele Nordamerika-Reisende träumen von einem Roadtrip in Amerikas Vergangenheit.

Eine Reise auf der historischen Route 66 führt durch Wüstenlandschaften, Indianergebiete und alte Goldgräberstädte, streift den Grand Canyon und grandiose Nationalparks. 1926 war sie eine der ersten befestigten Straßen, die von Chicago über fast 4.000 Kilometer durchgehend bis an die Pazifikküste führte. 

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Dieses Jahr ist ein Besonderes für den Grand Canyon State: Vor 111 Jahren wurde Arizona offiziell anerkannt.

Damals lebten lediglich 200.000 Menschen im Bundesstaat, während dieses Jahr sieben Millionen erreicht werden sollen. Bevor Arizona offiziell anerkannt wurde, sahen die Pläne des U.S.-Kongress vor, Arizona und New Mexiko als einen Staat auszuweisen. Die Menschen, die auf dem heutigen Gebiet von Arizona lebten, stimmten mit über 16.000 Stimmen dagegen. Passend zu den 111 Jahren, die es den Grand Canyon State nun offiziell gibt, stellen wir 11 ungewöhnliche Fakten über Arizona vor. Wir erzählen euch von Datteln, dem ersten McDonald’s Drive-Through, der sonnigsten Stadt der Welt & vielem mehr!

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Gute Nachrichten für alle Arizona-Fans: Aufgrund rekordverdächtigen Schneefalls musste die Eröffnung des Grand Canyon North Rims auf ein späteres Datum verschoben werden.

Nun ist klar: Die Sommersaison der beliebten Region des Grand Canyon National Parks startet passend zur europäischen Hauptreisezeit am 2. Juni 2023.

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Arizona und der Wilde Westen: unzertrennbar. Der Wilde Westen und die Eisenbahn: ebenfalls unzertrennbar. Mit einer stampfenden Dampflok am Zug wie vor hundert Jahren in Arizona mit einer Dampflok die Berge hinaufrattern bis zum Südrand des Grand Canyons - mehr USA-Feeling geht nicht.
Stilechte Country Musik fehlt unterwegs ebenso nicht  wie ein filmreifer Überfall, am Ziel wartet ein historisches Dorf, in dem die Zeit stehen geblieben scheint.

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Das U.S. Board of Geographic Names bzw. der National Park Service hat den Antrag des Havasupai-Stammes auf Namensänderung von Indian Garden in Havasupai Gardens genehmigt. Havasupai Gardens liegt am Bright Angel Trail im Grand Canyon National Park South Rim und ist ein häufiger Aufenthaltsort für Tagestouristen.

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Gesegnet mit einer Vielzahl von Nationalparks und Nationalparks ist Arizona ein beliebtes Ziel für Naturliebher. Der Grand Canyon N.P. ist natürlich der Klassiker unter den Nationalparks, aber auch Saguaro N.P. oder Petrified Forest National Park sind auf jeden Fall einen Besuch wert, und das nicht nur zur besten Reisezeit im Sommer oder Herbst, sondern das ganze Jahr über.

Aber auch Arizonas "zweite Reihe" lockt mit Natur und Artenvielfalt, so ist die Ramsey Canyon Preserve für die dort vorkommenden zahlreichen Arten von Kolibris berühmt. Lust auf einen kurzer Spaziergang durch die Jahreszeiten und Arizonas Nationalparks? Folgen Sie uns!

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Arizona ist weltweit als der Grand Canyon State bekannt. Kein Wunder, schließlich zieht das berühmte Naturmonument jedes Jahr Touristen aus aller Welt an. Der Bundesstaat beeindruckt jedoch auch abseits des Grand Canyons mit zahlreichen beeindruckenden Naturschauspielen und Gesteinsformationen. Das Arizona Office of Tourism präsentiert fünf weniger bekannte Canyons, die Besucher auf ihre Reise-Agenda setzen sollten.

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Der ikonische Grand Canyon steht bei vielen Reiselustigen auf der Bucket-Liste. Kein Wunder: Schließlich sagte bereits der 26. Präsident der Vereinigten Statten, Theodore Roosewelt, dass der Grand Canyon der einzige Ort sei, den jeder Amerikaner besucht haben muss. Insofern steht es außer Frage, dass auch Menschen aus der ganzen Welt dieses Naturmonument mit eigenen Augen sehen möchten. Das Arizona Office of Tourism präsentiert fünf Insider-Tipps für einen Trip zum Grand Canyon.

Der Grand Canyon Skywalk (Grand Canyon West Rim)
Am westlichen Rand des Grand Canyons, befindet sich der Grand Canyon Skywalk. Besucher können auf der hufeisenförmigen Plattform in luftiger Höhe wandeln und durch den gläsernen Boden bis zu 1.300 Meter in die Tiefe blicken. Die Plattform ragt über 22 Meter von einem Hochplateau in die Schlucht hinein. Vor Ort erhalten Besucher Schuhüberzüge, damit der Glasboden nicht zerkratzt. Der Skywalk verdeutlich gut, wie massiv und beeindruckend der Grand Canyon ist.
 
Mit dem Helikopter auf TourMit dem Helikopter auf TourDen Grand Canyon aus der Vogelperspektive entdecken (Grand Canyon National Park South Rim)
Insgesamt erstreckt sich der Grand Canyon auf fast 450 Kilometern in Arizona. Insofern ist ein guter Weg den Canyon ein wenig zu erkunden, ihn aus der Vogelperspektive zu erleben. Am besten eignet sich der South Rim des Canyons, der aufgrund seiner malerischen Aussicht von jedem Standpunkt aus auch als „Juwel des Südwestens“ bezeichnet wird. Die Helikopterflüge über die berühmteste Schlucht Arizonas starten entweder direkt am Südrand oder in Phoenix, wobei sich die Preise je nach Länge des Flugs und Abflugort stark unterscheiden können. Ein Flug über den Grand Canyon ist zu jeder Jahreszeit ein unvergessliches Erlebnis, wobei das Gebiet im Winter ein deutlich geringeres Besucheraufkommen verzeichnet und der Ausblick ein friedlicherer und ruhigerer ist als im Sommer. Ein weitere Möglichkeit die berühmte Schlucht von oben zu entdecken richtet sich vor allem an Abenteurer: Mit Paragon Skydive können Adrenalinfans bei einem Tandem-Fallschirmsprung buchstäblich in die Schlucht eintauchen. Die Flüge starten am South Rim und bringen die Passagiere auf über 7.000 Meter Höhe, von der sie mit einer Geschwindigkeit von bis zu 220 km/h hinabsausen.
 
Mit dem Esel auf dem Bright Angel Trail unterwegsMit dem Esel auf dem Bright Angel Trail unterwegsMit dem Esel durch die Schlucht (Grand Canyon South Rim)
Seit über 100 Jahren haben Canyon-Besucher die Möglichkeit, eine Strecke durch den Grand Canyon auf dem Rücken eines Esels zurückzulegen. Die geführten Touren dauern zwischen zwei Stunden und zwei Tagen und führen die Reiter entlang der Nord- oder Südseite hinab in den Canyon. Eine beliebte Tour findet auf dem Bright Angel Trail statt. Sie dauert fünf Stunden und beinhaltet ein Picknick auf dem Weg. Währenddessen können die Teilnehmer die umgebende Natur einfach auf sich wirken lassen. Die Tour endet an der Phantom Ranch mit einem leckeren Dinner, bevor es am nächsten Tag über einen anderen Weg zurück geht. Reisende, die wenig Zeit mitbringen, sollten sich die zweistündigen Canyon Vistas Touren ansehen. Diese starten am historischen Grand Canyon Village und führen ungefähr acht Kilometer entlang des East Rim Trails – auch hier ist eine wunderschöne Aussicht garantiert.
 
Die Black Suspension BridgeDie Black Suspension BridgeÜber die Black Suspension Bridge (Grand Canyon National Park)
Auch als Kaibab Trail Suspension Bridge bekannt, verbindet die Black Suspension Bridge den South Rim mit dem North Rim im Grand Canyon National Park. Gebaut im Jahr 1928 ist die Brücke über 126 Meter lang und lediglich 1,5 Meter breit. Fahrzeuge sind dementsprechend nicht auf der Brücke erlaubt, man kann sie nur zu Fuß oder auf einem Esel überqueren. Die Black Suspension Bridge eignet sich hervorragend, um eine eventuelle Höhenangst zu überwinden, dafür kommt man in den Genuss von einem wunderschönen Ausblick auf den Grand Canyon, den nicht viele Menschen sehen werden.
 
Der North RimDer North RimDen North Rim entdecken
Während der berühmte South Rim des Grand Canyons ganzjährig besucht werden kann, ist es nur zwischen Mai und Oktober möglich den North Rim zu erkunden. Da es am North Rim im Vergleich zum South Rim weniger touristische Einrichtungen gibt, erlebt man diese Gegend des Grand Canyons meistens deutlich leerer. Insbesondere abseits des Hochsommers bietet sich auch der North Rim für diverse Wanderungen an: Der Uncle Jim Trail, der Widforss Trail oder der Cliff Springs Trail führen beispielsweise auch durch bewaldete Bereiche des Grand Canyons und eignen sich auch für Gelegenheitswanderer. Der North Kaibab Trail hingegen oder auch der Ken Patrick Trail dauern mit bis zu 12 Stunden deutlich länger und sich zudem anstrengender. Die besten Aussichtspunkte findet man übrigens am Point Imperial, der höchste Ort am North Rim, oder beispielsweise am Cape Royal, von wo aus man einen Blick auf den Colorado River genießt.

Weitere Informationen sind auf www.tourism.az.gov und www.visitarizona.com verfügbar.  Arizona auf Facebook: www.facebook.com/arizonatravel. Viele Tipps rund um Arizona und den Grand Canyon gibt es auch in unserem Forum.

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Nationalparks sind ausgedehnte Schutzgebiete, die dem Zweck dienen, die lokale Flora und Fauna zu schützen und das natürliche ökologische Gleichgewicht zu bewahren. In den USA gibt es zahlreiche Naturparks, die für ihre landschaftlichen Reize und Besonderheiten bekannt und deshalb beliebte Ziele zum Entdecken, Wandern und Trekken sind.

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