New York zollt dem Rock ’n’ Roll Tribut

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Neue „Rock and Roll Hall of Fame”: In SoHo eröffnet im November erste Dependance des berühmten Museums aus Cleveland

Paul Simon, Blondie und Velvet Underground haben alle eines gemeinsam: ihre Rock ’n’ Roll-Karriere begann in New York City. Die Stadt am Hudson – berühmt für ihre Bühnen wie dem Apollo Theater und dem Madison Square Garden – erhält im November mit einer Dependance der Rock and Roll Hall of Fame aus Cleveland eine neue Touristen-Attraktion. Es ist das erste Nebengebäude des weltbekannten Museums außerhalb der Metropole des Staates Ohio.

Das neue Museum im angesagten New Yorker Stadtteil SoHo – in 76 Mercer Street – würdigt die Legenden eines weltweit beliebten Musik-Genres. Zu den auffälligsten unter den Ausstellungsstücken zählen Bruce Springsteens „1957 Chevy“, John Lennons „Record Plant Piano“, ein handgeschriebener Text von Jim Morrison sowie Elvis Presleys Motorrad-Jacke. Insgesamt können Artefakte auf mehr als 2.300 Quadratmeter Ausstellungsfläche bestaunt werden.

Dem Besucher stehen insgesamt sieben Ausstellungen zur Auswahl. Den jeweiligen „Soundtrack“ erleben die Musik-Fans über Kopfhörer, die die passende Hintergrundmusik liefern. Zu den Ausstellungen zählen unter anderem die obligatorische Hall of Fame, ein Filmtheater mit der neuesten Technologie sowie die Cleveland Gallery, die dem Gast auch Stücke des Hauptmuseums in Ohio näher bringt.

Tickets für die neue Rock and Roll Hall of Fame in New York gibt es für umgerechnet 13 Euro. Nähere Details unter www.RockAnnex.com sowie unter www.RockHall.com

Allgemeine Informationen über New York City unter www.nycvisit.com/german.

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