Thomas

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Seitdem ich 1992 zum ersten Mal in den USA war, bin ich von diesem Land begeistert und bereise es regelmässig.

Besonders angetan hat es mir der Südwesten, in New Mexico fühle ich mich besonders wohl. Zum Abschalten zieht es mich meistens nach Florida, dort ist die Gegend um Naples und Sarasota mein absoluter Favorit.

Parken am Flughafen - es gibt viele MöglicheitenFlug in die USA: Für welches Parksystem entscheide ich mich?

Vor dem Urlaub haben die Götter die Reise gesetzt. Das Fortbewegungsmittel kann variieren, bei einer Fahrt in die USA ist das Flugzeug das bevorzugte Transportmittel, weil dieses im Vergleich zum Schiff eine erhebliche Menge Zeit einspart.

Wer mit dem Auto zum Flughafen reist, muss sich vor der Reise mit den verschiedenen Parksystemen auseinandersetzen. Moderne Parksysteme wurden aufgrund der hohen Nachfrage geboren.

Sie existieren, um Fahrern die Verlegenheit zu ersparen, ihr Auto wochenlang der Ungewissheit auszusetzen, die ein derart langes Abstellen auf einer Straße oder einem öffentlichen Parkplatz bedeuten würde.

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Sonntag, 18 April 2021 14:04

Die Vereinigten Staaten kennenlernen

Typisch für Großstädte in den USAZu den beliebtesten Reisezielen gehören die USA. Dabei hat jedes Bundesland seinen besonderen Reiz und typische Eigenschaften.

Die Urlauber besuchen gerne die beeindruckenden Nationalparks oder planen Touren in die großen Metropolen.

Wer nach Nordamerika reisen möchte, sollte sich zuvor über die aktuellen Einreisebestimmungen und andere wichtige Regelungen informieren.

Beispielsweise müssen Autofahrer bei der Teilnahme am Straßenverkehr andere Vorschriften beachten. Vor allem sollte das Tempolimit auf den Highways eingehalten werden. Auch die Richtungen werden in den USA anders als in Deutschland angegeben.

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Entspannt online von daheim aus buchen

Egal, ob Sie beruflich oder privat unterwegs sind, die Buchung eines Hotelzimmers kann sich oft mehr wie eine lästige Pflicht, als wie ein Vergnügen anfühlen.

Bei der großen Auswahl an Hotels und der Entscheidung, ob Sie direkt oder über ein Reisebüro buchen sollen, schieben Sie diese Aufgabe vielleicht so lange wie möglich vor sich her.

Das muss aber nicht so sein. Es gibt einige einfache Tipps und Tricks, die den Hotelbuchungsprozess sowohl schneller als auch kosteneffizienter machen.

Von der besten Zeit, um ein Hotelzimmer zum günstigsten Preis zu buchen, über die Frage nach kostenlosen Upgrades bis hin zur Buchung über integrierte Online-Buchungssysteme für eine einfache Handhabung – lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie Zeit und Geld sparen können, wenn Sie ein Hotelzimmer online buchen.

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Sonntag, 26 Juli 2020 21:57

Luxusuhren müssen verzollt werden

Die Freigrenzen kennen und beachten - damit es bei der Wiedereinreise keine Überraschung gibtEndlich ist wieder Ferienzeit und die Menschen freuen sich schon auf den kommenden Urlaub. Auch in Zeiten von Corona, in denen langsam in vielen Ländern Lockerungen umgesetzt werden, ist man begeistert, wieder «etwas anderes» als Balkonien erleben zu können.

Dabei gilt es jedoch weltweit die Reise- und Zollbestimmungen zu beachten. Das betrifft selbstverständlich ebenso die USA.

Die Frage bei einer Urlaubsreise in die Vereinigten Staaten von Amerika ist immer auch, was darf als Andenken mitgebracht werden. Vor allem in puncto Schmuck und Uhren ist das eine stets kritische Angelegenheit.

Wer sich in den Staaten etwa einen Luxus-Chronographen leistet will, der sollte sich bereits vor dem Urlaubsantritt mit den geltenden Bestimmungen auseinandersetzen.

Schließlich schützt auch in diesem Fall Unwissenheit vor Schaden nicht. Denn gezielt Schmuggler stehen beim Reiseverkehr im Visier des Zolls.

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Samstag, 22 März 2008 18:49

Sonstiges


Was es sonst noch zu beachten gilt:
  • Strom: In den USA/Canada herrscht 110/115V Wechselspannung. Denken sie also daran, ihr Gerät entsprechend umzustellen. Außerdem benötigen sie einen Adapter für die dort üblichen Steckdosen. Details haben wir hier zusammengestellt.
  • Während der Durchschnittsamerikaner bei Urlaub oder Freizeit meist auf formelle Kleidung verzichtet, tendiert er im Geschäftsleben, beim Essen in guten Restaurants oder einem Abend im Theater durchaus zu gehobener Garderobe. In manchen guten Restaurants, vornehmlich im Norden der USA, sind Jeans, kurzärmelige Hemden und das Fehlen einer Krawatte oder das Tragen von Turnschuhen der Anlass, Besucher nicht einzulassen.
    Das trifft allerdings auf den Westen der USA weniger zu. Mit etwas Fingerspitzengefühl und gesundem Menschenverstand ist es eigentlich unmöglich, in den USA "over-dressed" oder gar "under-dressed" zu sein (außer vielleicht der deutsche Tourist, den wir im Feinripp-Unterhemd am abendlichen Buffet in einem guten Hotel in L.A. angetroffen haben...
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Samstag, 22 März 2008 18:26

Einkaufen in den USA


"Shop 'til you drop"

Es gibt kein verbindliches Ladenschlussgesetz in den USA. Manche Geschäfte werben mit "24 Stunden ganzjährig offen" (vor allem große Verbrauchermärkte). Die meisten Läden haben Mo. - Sa. von 10.00 Uhr bis 21.00 Uhr, sonntags auch manchmal von 10.00 bis 18.00 geöffnet.

In den Großstädten haben die Supermärkte teilweise auch rund um die Uhr geöffnet. Die großen Einkaufszentren ("Shopping Malls") liegen stets am Stadtrand an den Ausfallstraßen und bieten riesige Parkflächen. In diesen Centern gibt es neben großen Kaufhäusern und Supermärkten auch kleinere Spezialgeschäfte, Friseursalons und eine Auswahl von Schnellrestaurants (im "Food court")

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Mit der Maestro bzw. EC-Karte in den USA bezahlen oder Geld abheben

Beim Thema Bezahlen in den USA denkt man spontan an eine Kreditkarte. Aber auch mit der EC- (jetzt Maestro) Karte kann man in Amerika Geld abgeben und beim Einkaufen oder im Restaurant bezahlen. Wichtig ist dabei, auf die Gebühren zu achten - nicht immer ist das Abheben von Bargeld kostenlos. Lange Zeit waren die Vereinigten Staaten von Amerika ein weißer Fleck auf der Landkarte der EC-Kartenbenutzer. Dies gilt nun schon seit einiger Zeit nicht mehr:

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Samstag, 22 März 2008 16:58

Strom und Spannung

amerikanischer Stecker ohne SchutzleiterDamit der Elektrorasierer oder Fön auch in den USA funktioniert...

... sollte er sich auf 120 Volt umschalten lassen. Diese Spannung wird in Nordamerika (und auf den Bahamas verwendet). Unsere Erfahrung ist, dass auch Geräte, die sich umschalten lassen, etwas weniger Leistung bringen als mit den bei uns üblichen 230 Volt.

Natürlich dauert dann auch das Laden z. B. von Akkus für die Videokamera oder das Aufladen des Akkurasierers etwas länger.

Kleine Gemeinheit am Rande: Da in den USA beim Strom eine Frequenz von 60 Hz (bei uns sind es 50Hz) benutzt werden, laufen deutsche Elektrowecker, die über das Stromnetz mit Energie versorgt werden, geringfügig schneller.... - frühes Aufwachen ist damit garantiert.

Nicht vergessen:

Den Adapter, denn in den USA schauen die Stecker & Steckdosen geringfügig anders aus als bei uns!

Entsprechende Adapter führt aber jedes Kaufhaus oder jeder Baumarkt.

Natürlich funktionieren in den USA gekaufte Geräte (sofern sie sich umschalten lassen) mit den entsprechenden Adaptern auch bei uns. Amerikanische Schnurlostelefone sollte man aber nicht mitbringen - sie senden auf bei uns nicht zugelassenen Frequenzen und können z. B. den Fernsehempfang stören.

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Hier noch einige Hinweise zum Telefonieren (Vorwahlen!) und dem Schreiben von Postkarten und Briefen aus den USA (auch wenn's fast aus der Mode ist...):

Die Telefon- und Telexkommunikation ist in der Hand von privaten Firmen, während die Post ein Staatsbetrieb ist. Die Laufzeiten für Briefe innerhalb der USA betragen bis zu einer Woche, nach Europa ca. 5-7 Tage. Die Öffnungszeiten der Post ("Post Office") im allgemeinen: Montag - Freitag 8 - 17 Uhr, Samstag 8 - 12 Uhr. Briefkästen ("mail box") sind blau, fast alle Hotels bieten auch eine Gelegenheit, Post aufzugeben ("mail drop").

Einige postalische Fachbegriffe:

  • First class mail: normale Briefpost
  • Air mail: Luftpost
  • Registered mail: Einschreiben
  • c/o general delivery: postlagernd
  • Zip (code): Postleitzahl

Im Gegensatz zu der bei uns üblichen Regelung steht das Kürzel für den Bundesstaat sowie die Postleitzahl hinter dem Ortsnamen (z. B. Miami, FL 33130)

Natürlich sollte man nicht vergessen, auf den Postkarten Richtung Heimat (sofern diese Deutschland heißt) das Wort "Germany" zu ergänzen, auch "AIR MAIL" (Luftpost) sollte man noch irgendwo in der Nähe des Adressfeldes unterbringen.
Das Porto von einfachen Briefen und Postkarten von den USA nach Deutschland beträgt aktuell $1.50. Dies gilt für Briefe bis zu einem Gewicht von 1 Ounce.

Die aktuelle Preise für das Standardporto (First Class Mail) findet ihr hier: USPS: First-Class Mail Int’l, First-Class Package Int’l Service, Airmail M-Bags

Telefonieren aus den USA - Vorsicht bei der Vorwahl, die Null fällt weg

Das Telefonwesen in den USA ist vollständig privatisiert. Die Vorwahl nach Deutschland lautet 011-49, danach die Ortsnetzkennzahl ohne die führende 0 (z.B. nach Nürnberg: 011 49 911 ...).

Im Handy speichert man Nummern praktischerweise gleich in der Form +49 ..., dann spart man sich die Vorwahl 011. Aber auch hier daran denken, dann bei der Vorwahl des gewünschen Ortes in Deutschland die 0 wegzulassen. Auch wenn man wieder in Deutschland ist, macht es nichts, wenn die abgespeicherte Telefonnummer mit der Vorwahl +49 beginnt - das wird automatisch umgewandelt, sprich aus +49 69 für Frankfurt wird wieder 069 und das Gespräch wird auch wie ein innerdeutsches Gespräch abgerechnet. 

Statt der eigenen Handykarte empfiehlt es sich, eine amerikanische Karte zu nutzen, was die Kosten stark senkt. Prepaid Karten gibt es in jedem Supermarkt oder in der Shopping Mall. 

Praktisch alle Motels und Hotels haben im Zimmer ein Telefon, von dem man die "8" vorwählen muss, um ein Ferngespräch zu führen. Internationale Gespräche vom Hotel aus können sehr teuer werden! Billiger kommt ihr weg, wenn ihr euch eine Telefonkarte kauft ("Prepaid Phone Card", gibt's fast überall, z. B. im Wert von $ 20). Auf der Rückseite dieser Karte rubbelt ihr  ine PIN frei und könnet über eine kostenfreie Nummer günstig nach Deutschland telefonieren. Hotels verlangen oft 25 Cent pro Einwahl.

Ihr könnt natürlich beim Operator ("0" wählen) auch ein R-Gespräch ("collect call") anmelden, dann zahlt der Angerufene die Gebühren. Dies allerdings erst, nachdem er dem Operator sein Einverständnis gegeben hat.

Beim Handy müsst ihr vor allem auf die Roaming-Gebühren aufpassen und der Datenverbrauch kann sehr teuer werden! Am besten schaltet ihr Daten Roaming gleich ganz ab, WLAN ("WiFi") gibt es mitterlweile in nahezu jedem Hotel kostenlos, falls nicht findet ihr Hotspots bei Starbucks, McDonalds Burger King & Co, sowie, in den Shopping Malls.

Ein guter Tipp ist auch, sich eine amerikanische Handykarte zu besorgen, die auch einen guten Datentarif hat. Damit könnt ihr eure Handy in den USA genauso nutzen wie zuhause. Wir haben euch einige Tipps für Handytarife in den USA und Kanada zusammengestellt.

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Samstag, 22 März 2008 16:12

Trinkgeld ("Tip")


Die Restaurants in den USA müssen den europäischen Vergleich nicht scheuen, es gibt für jeden Geschmack und für jeden Geldbeutel etwas. Viele Restaurantketten bieten gute und preiswerte Möglichkeiten zum Essen, wie z. B. TGI Fridays (unser Tip!), Dennys, Sizzler (amerikanische Küche) oder Red Lobster (Fischgerichte).

Coffee Shops eignen sich zum Frühstücken oder für den Snack zwischendurch, da das Frühstück im Hotel u. U. sehr teuer sein kann.

Trinkgelder

Trinkgelder ("Tip") sind in den USA in der Regel nicht eingeschlossen. Da sie für das Servicepersonal aber oft einen guten Teil des sonst niedrigen Gehalts ausmachen und das Personal meist sehr freundlich und zuvorkommend ist, zeigen sie ihre Anerkennung für guten Service mit einem entsprechenden Trinkgeld. Als Faustregel empfehlen wir für Servicepersonal in Restaurants ca. 15 % - 20 % des Rechnungsbetrages, Zimmermädchen und Barkeeper ca. $1 pro Tag / pro Drink und Gepäckträger ca. $1 pro Gepächstück.

Im Restaurant sollte man diese Faustregel nur unterschreiten, wenn der Service wirklich außergewöhnlich schlecht war.

Anscheinend denken aber viele unserer Mitbürger, dass sich dieses übliche Trinkgeld leicht einsparen lässt, da man "ja eh nicht mehr hinkommt". Ergebnis: In mehreren uns bekannten Lokalen in den USA wird nun teilweise automatisch 15 % - 20 % auf die Rechnung aufgeschlagen, sollte man als Tourist "enttarnt" werden.

Seien Sie bitte fair und geben Sie dem Personal, was ihm zusteht, auch wenn Sie diesen "Brauch" ablehnen - der einzelne Kellner oder das Zimmermädchen kann ja auch nichts dafür, zudem ist das Trinkgeld ein wichtiger Teil des Gehalts!

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