Thomas
Seitdem ich 1992 zum ersten Mal in den USA war, bin ich von diesem Land begeistert und bereise es regelmässig.
Besonders angetan hat es mir der Südwesten, in New Mexico fühle ich mich besonders wohl. Zum Abschalten zieht es mich meistens nach Florida, dort ist die Gegend um Naples und Sarasota mein absoluter Favorit.
Museum für B.B. King eröffnet
Ein neues Museum im US-Bundesstaat Mississippi erzählt den Werdegang der lebenden Blueslegende B. B. King und vermittelt tiefe Einblicke in das wirtschaftlich arme, aber musikalisch reiche Baumwollland des Mississippi Delta.
Das B. B. King Museum in Indianola verfolgt eine Musikerkarriere, die in den Clubs dieser Kleinstadt begann und den "Blues Boy" Riley B. King nach ersten Plattenaufnahmen im Jahr 1949 im nahen Memphis zum Weltstar des Blues aufsteigen ließ. Zu sehen sind Kostüme, die berühmten Gitarren namens "Lucille" und 14 Grammy-Trophäen sowie persönliche Exponate aus dem Besitz des Musikers. Schaukästen, Musikstationen und Filme zeigen, wie auf den Baumwellfeldern der ärmsten Region des ärmsten Bundesstaates der USA der Blues entstand - eine eigenständige Form amerikanischer Kultur, die bis heute auf die Populärmusik der ganzen Welt ausstrahlt.
Die schönsten Südstaatenvillen ganz privat
Prächtige Südstaatenvillen in Privatbesitz öffnen ihre Türen zweimal im Jahr zu Führungen. Die nächsten "Pilgrimages" in die Epoche der Baumwollbarone von Natchez am Mississippi beginnen am 27. September.
Natchez, drei Autostunden flussaufwärts von New Orleans am Mississippi gelegen, war vor mehr als 150 Jahren die reichste Stadt der USA. Auf Raddampfern verschifften hier Baumwollbarone das Gold des Südens; einen Teil ihrer aus Sklavenarbeit gepressten Gewinne gaben sie für Prachtbauten aus. Im Bürgerkrieg von 1861 bis 1865 waren sie klug genug, die Stadt kampflos aufzugeben. Die Sklaverei war beendet, doch mehr als 500 der Häuser blieben unbeschädigt erhalten.
Savannah: Azalea Inn
Bed & Breakfast. Fish & Chips. Na, dann doch lieber ein gutes Motel und ein vernünftiges Essen (ohne jetzt unseren britischen Freunden auf der Insel nahe treten zu wollen).
Auch bei uns erststreckte sich bislang die Suche nach Unterkünften für die geplante Reise auf die üblichen Verdächtigen - Hotels & Motels, preisverglichen über die diversen bekannten Buchungsportale.
Kanada öffnet am 7. September die Grenzen
Am 19. Juli 2021 kündigte die kanadische Regierung an, dass für alle, die vollständig geimpft sind und die Einreisebestimmungen erfüllen, eine Reise ins Ahornland ab dem 7. September wieder möglich sein soll, wenn die inländische epidemiologische Situation stabil bleibt.
Kanada zählt zu den sichersten Ländern der Welt
Kanada ist eines der sichersten Länder der Welt! Im 2020 Global Peace Index landete das Ahornland auf Platz sechs weltweit, in der Region Nordamerika errang Kanada sogar den ersten Rang.
Kanada punktete vor allem in den Kategorien politische Stabilität, interne Konflikte und Kriminalität. Zudem setzte sich das Ahornland durch exzellente Arbeitsmöglichkeiten, eine gute Gesundheitsversorgung und seine effektive Regierung von der Konkurrenz ab.
Neuer Internationaler Dark Sky Park in Kanada
Neuer Internationaler Dark Sky Park in Kanada Quetico Provincial Park in Ontario zählt zu den besonderen Orten im Ahornland mit atemberaubendem Sternenhimmel
Der Quetico Provincial Park in Ontario wurde von der International Dark Sky Association zum Internationalen Dark Sky Park ernannt. Als Lichtschutzgebiete werden Regionen ausgezeichnet, die einen außergewöhnlichen Sternenhimmel sowie eine geringe Lichtverschmutzung bieten.
Kanada im Kino: Ruf der Wildnis mit Harrison Ford
Ab dem 20. Februar 2020 bringt der Film "Ruf der Wildnis" mit Harrison Ford den Yukon ins Kino
Wild, ungezähmt und ziemlich cool. Das ist nicht nur Harrison Ford in der Rolle des Jack Thornton, der im Kinofilm „Ruf der Wildnis“ am kanadischen Klondike-River nach Gold schürft, sondern auch die kanadische Provinz Yukon selbst – damals, in den 1890ern zu der Goldrausch-Zeit ebenso wie heute.
Der Yukon – Oder: Was hältst Du von einem Abenteuer?
„Der Yukon …“, flüstert Harrison Ford in der Rolle des Jack. „Willkommen am Ende der Welt!“ Das Ende der Welt beginnt dort, wo die Zivilisation aufhört und die Wildnis beginnt: am nordwestlichen Ende Kanadas. Wo im Winter bei eisigen Temperaturen das Abenteuer in die atemberaubende Natur lockt und im Sommer die Mitternachtssonne nicht enden wollende Outdoor-Erlebnisse ermöglicht.
Kanada - jenseits von Piste und Pulver
Zwölf Tipps für ultimative Winter-Erlebnisse in Kanada
Kanada im Winter, das bedeutet für viele diese Kombination: Ski und Hundeschlitten fahren. Doch das zweitgrößte Land der Erde hat in der kalten Jahreszeit weit mehr zu bieten. Vom Pazifik über den Atlantik gibt es außergewöhnliche Dinge abseits der bekannten Pfade zu erleben.
Zudem haben Besucher das Ahornland im Winter so gut wie für sich allein. Hier kommen zwölf Highlights für Winter-Abenteuer in Kanada quer durch die Provinzen – vom Ziplining über Erlebnisse auf Eisstraßen und gefrorenen Seen bis zum Nordlichter schauen. Neben dem gewissen Coolness-Faktor haben alle Erlebnisse eines gemeinsam: Immer schön warm anziehen!
Kanada 2020: Vier Tage Urlaub, neun Tage Abenteuer!
Mit Feier- und Brückentagen 2020 die perfekte Auszeit in Kanada planen
Mai und Juni 2020 sind tolle Monate für Brückentags-Planer: Für ganze neun freie Tage am Stück müssen jeweils nur vier Urlaubstage eingesetzt werden. Die perfekte Gelegenheit also für Kanada-Urlaub – und das auch noch zur besten Reisezeit. Denn für einen Trip im Frühling sprechen zahlreiche gute Gründe: Frühstarter haben das Ahornland so gut wie für sich allein, niedrigere Kosten als im Sommer schonen die Urlaubskasse.
Zudem erwacht im Frühling nicht nur die Natur. Auch Bären, Elche und andere wilde Tiere sind wieder aktiv und deshalb häufiger anzutreffen als sonst. Lust auf Frühlings-Abenteuer im Ahornland? Dann kommen hier Inspirationen für Entdecker-Touren jenseits der ausgetretenen Pfade.
Kanada erhält neuen Territorial Park
Nunavut schützt traditionelle Kulturstätten der Inuit sowie einzigartige Natur und Tierwelt
In Kanada entsteht ein neuer Territorial Park: In Nunavut wird in Zukunft ein Gebiet auf dem Territorium der Inuit nördlich von Clyde River an der Ostküste von Baffin Island geschützt. Der Agguttinni Territorial Park umfasst ein Viertel der Barnes-Eiskappe und zahlreiche traditionelle Kulturstätten der Inuit sowie wichtige Lebensräume für Vögel, Karibus und Eisbären.