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Washington State - Vier Jahreszeiten voller Erlebnisse abseits touristischer Pfade Empfehlung

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Downtown Winslow Downtown Winslow

Der Washington State lädt das ganze Jahr über zum Urlaub machen ein, Aktivitäten und Abenteuer lassen sich in allen vier Jahreszeiten erleben. Die vielfältige Landschaft des Bundesstaates bietet 365 Tage im Jahr atemberaubende Naturschönheiten und ist ein Wunderland für Naturliebhaber.

Um Washington richtig zu erleben, sollten man auch eine Kleinstadt abseits der touristischen Pfade besuchen. Hier stellen wir sieben Städtchen aus Washington vor, in in jeder gibt es das ganze Jahr über Spannendes zu sehen und zu erleben.

Vom prächtigen Herbstlaub über atemberaubende Schneelandschaften und riesige Felder blühender Tulpen, bis hin zu den langen Sonnentagen im Sommer. Auf der Suche nach den ultimativen Roadtrip? Einfach alle der vorgestellten Städtchen besuchen, es lohnt sich!

Winslow, Bainbridge Island

Winslow liegt auf Bainbridge Island und ist mit der Fähre in 35 Minuten vom Stadtzentrum Seattles aus zu erreichen.

Wenn Sie in Seattle sind und noch mehr erkunden möchten, nehmen Sie eine Fähre nach Bainbridge Island, wo sich die kleine Stadt Winslow befindet. Nehmen Sie sich genug Zeit, um die Sehenswürdigkeiten des Ortes zu erkunden. Wenn Sie nur einen Tag Zeit haben, sollten Sie die Rückfahrt nach Seattle bei Sonnenuntergang antreten, um die beleuchtete Skyline der Stadt zu sehen.

Das Bainbridge Island Art Museum (BIMA) ist eines der ersten Gebäude, das Sie nach dem Verlassen der Fähre sehen. Der Eintritt ins Museum ist kostenlos. Die sehenswerten Ausstellungen wechseln alle drei Monate, die Bibliothek ist ebenfalls einen Blick wert.

Winslow ist das Herz und die Seele von Bainbridge Island. Die Hauptstraße dieses charmanten Dorfes lädt zum Schlendern ein. Spazieren Sie die Straße entlang, trinken Sie einen Kaffee und essen Sie einen Happen. Eine Möglichkeit für eine Weinprobe gibt es ebenfalls, in den vielseitigen Boutiquen und Galerien lässt sich wunderbar stöbern oder schauen Sie sich die Yachten im Eagle Harbor Marina an.

Auf der anderen Seite von Eagle Harbor wartet das Japanese Exclusion Memorial auf Besucher - eine Freiluftausstellung, die an die Inhaftierung der japanischen Amerikaner auf der Insel erinnert, die am 30. März 1942 zum Verlassen der Insel aufgefordert wurden. Dieses Jahr ist der 80. Jahrestag.

Wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind, sollten Sie unbedingt einen Halt am 150 Hektar großen Bloedel Reserve mit seinen spektakulären Wanderwegen, Bächen, Teichen, Gärten und dem ehemaligen Wohnhaus der Familie Bloedel, das heute ein Museum ist, einlegen. 

Tipp: Seattle wurde nach dem Häuptling der Duwamish benannt, der für eine Rede über den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt und die Wahrung der Landrechte seines Volkes berühmt wurde.

Vom Bloedel-Reservat sind es wenige Minuten bis zur Grabstätte von Chief Seattle in der Nähe des Suquamish-Museums - ein Muss, bevor es eine Stunde weiter nach Port Townsend geht, um die Fähre nach Coupeville zu nehmen.

Coupeville - Ebey's LandingCoupeville - Ebey's LandingCoupeville

Coupeville liegt im Zentrum von Whidbey Island und ist mit der Fähre von Port Townsend und über die Deception Pass Bridge im Norden erreichbar.

Coupeville ist die zweitälteste Gemeinde Washingtons und kann auf eine Geschichte, die mehr als ein Jahrhundert zurückliegt, blicken. Entlang der historischen Uferpromenade stehen 100 Jahre alte Gebäude, die einst Pferdeställe oder Friseurläden waren und heute Cafés, Wein- oder Buchläden beherbergen. In der Front Street gibt es kleine Geschäfte mit lokalen Handwerksprodukten und Galerien. Sehen Sie sich unbedingt den Kai von Coupeville an, der von der Front Street aus ins Wasser ragt. Das ikonische rote Gebäude ist nicht zu übersehen. Es ist Teil der faszinierenden Geschichte von Whidbey Island, um mehr darüber zu erfahren ist das Island County Museum eine gute Anlaufstelle.

Die Restaurants am Wasser bieten einen Blick auf die Penn Cove, die Heimat der berühmten Washingtoner Muscheln. Nur ein paar Minuten entfernt steht das historische Captain Whidbey Inn. Es liegt direkt am Ufer der Bucht und ist bekannt für sein berühmtes Rezept der Penn Cove Mussels, die in Weißwein und Knoblauch sautiert  werden.Haben Sie Spaß am Kochen? Dann bereiten Sie dieses Gericht selbst zu, hier ist das Rezept.

Coupeville liegt im Herzen von Ebey's Reserve, das eine Partnerschaft mit dem National Park Service eingegangen ist - die erste seiner Art in den USA überhaupt. In Coupeville finden Sie einigen der ältesten Häuser des Staates. Einige Meilen entfernt liegt der Fort Casey State Park mit Wanderwegen und Ausblicken auf die Olympic Peninsula. 

Tipp: Anfang März findet jährlich das MusselFest statt und man feiert die köstlichen und preisgekrönten Muscheln, die in Coupeville's Penn Cove gezüchtet werden.

Von hier aus empfiehlt sich eine Fahrt zum Deception Pass State Park, eine halbe Autostunde nördlich, mit seinen Stränden und Wanderwegen, die sich durch dichte Wälder schlängeln. Überqueren Sie die 54 Meter lange Deception Pass Bridge und fahren Sie 20 Minuten nach Anacortes, um die Fähre nach Friday Harbor zu nehmen.

Biking in San JuanBiking in San JuanFriday Harbor

Der Ort Friday Harbor liegt auf den San Juan Islands, eine Stunde mit der Fähre von Anacortes entfernt.

Die San Juan Islands, die von der Zeitschrift Travel + Leisure auf Platz 4 der Top-Inseln der kontinentalen USA und Kanadas gewählt wurden, sind ein Archipel mit mehr als 400 Inseln und 769 km Küstenlinie. Friday Harbor ist das Juwel der Inseln. Ein malerischer, historischer Ort im pazifischen Nordwesten, dessen Hafen nur wenige Schritte vom Fähranleger entfernt liegt. Schon die Fahrt mit der Fähre zu dieser charmanten Stadt ist den Besuch wert, denn das Schiff schlängelt sich durch wunderschöne, von immergrünen Wäldern umgebene Inseln. Wer die traumhafte Aussicht aus der Vogelperspektive erleben möchte, kann auch mit dem Wasserflugzeug anreisen.

In der Stadt laden kleine, hübsche Boutiquen zum Einkaufen ein, zudem gibt es viele ausgezeichnete Restaurants. Das bezaubernde Örtchen lässt sich gut zu Fuß erkunden, hier ist nicht unbedingt ein Auto nötig.

Eine Tour um die Wale zu beobachen ist ein absolutes Muss und natürlich ein echtes Highlight,Orcas sind in dieser Gegend weit verbreitet. Wenn Sie mehr über die Tiere erfahren möchten, besuchen Sie das Whale Museum. Dort gibt es eine Karte der letzten Walsichtungen, auf der die beobachteten Wale mit ihrem Namen verzeichnet sind, z. B. Surprise L-86, was bedeutet, dass sie zum L-Pod gehört. Hier finden Sie auch Informationen über die Southern Resident Community of Orcas sowie über die Naturgeschichte der Meeressäuger rund um die Inseln.

Wenn Sie die Unterwasserwelt aus nächster Nähe erleben möchten, können Sie bei einem der zahlreichen Vermieter in der Gegend ein Kajak mieten. Oder leihen Sie sich ein Fahrrad aus, um die Insel an Land zu erkunden. Der Weg führt  entlang der von Leuchttürmen gesäumten Küste und halten Sie auf jeden Fall Ausschau nach Walen, die man sogar vom Ufer aus sehen kann. Auf dem Rückweg Richtung Stadt führt der Weg dann durch die weitläufigen Lavendelfelder mit ihrem herrlichen Duft.

Tipp: Lime Kiln Point gilt als einer der besten Walbeobachtungsplätze der Welt, besonders von Mai bis September.

Von Anacortes aus sind es dann nur 20 Minuten Fahrt nach La Conner.

La ConnerLa ConnerLa Conner

La Conner liegt östlich von Anacortes im Skagit Valley, 90 Minuten nördlich von Seattle.

Nehmen Sie sich auf der Fahrt nach La Conner Zeit und nehmen Sie die Landstraßen, die im Frühjahr mit Narzissen- und Tulpenfeldern und im Sommer mit Beeren, Weizen und Mais gesäumt sind. In den klassischen Scheunen und Bauernhäusern blühen spektakuläre Blumen in Hängekörben und Töpfen und die Gärten, in leuchtenden Farben, umrahmen die Gebäude. Überall auf dem Land gibt es Stände, an denen Sie frische Marmelade, Blumen, Eiscreme und eine Vielzahl von Leckereien, aus eigenem Anbau, kaufen können. Im Sommer ein Hit, ist Snow Goose Produce, ein familiengeführter Bauernmarkt, der für sein Eis berühmt ist.

Auf dem Weg in die Stadt werden Sie feststellen, warum La Conner oft als einer der romantischsten Urlaubsorte in Washington bezeichnet wird. In diesem bezaubernden Dorf gibt es Galerien, in denen lokale Künstler austellen, Boutiquen für jeden Geschmack und Restaurants, die ihre Meeresfrüchte direkt aus den Booten der Fischer geliefert bekommen. Ein Besuch des preisgekrönten Calico Cupboard Café & Bakery darf auf keinen Fall fehlen, wo es köstliche mit viel Liebe und Handarbeit hergestellte Backwaren gibt. Am besten nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um hier ein Frühstück oder Mittagessen zu genießen. Entlang des Swinomish Channel verläuft eine Promenade, auf der es sich am Ende des Tages herrlich entspannen und die schöne Aussicht genießen lässt, auch bei einem einen Schluck guten Wein in einem der Cafés oder Restaurants. 

Tipp: Jedes Jahr im April findet das sehr sehenwerte Skagit Valley Tulip Festival statt.

La Conner ist das Tor zum 708 km langen Cascade Loop National Scenic Byway , dieser verläuft auf der dreistündigen Fahrt nach Osten durch den North Cascades National Park bis nach Winthrop. Der Nationalpark, einer von dreien in Washington, ist bekannt für seine majestätische Berglandschaft, seine Wasserfälle, Schneefelder, Gletscher und Bergwiesen, die im Sommer mit Wildblumen übersät sind und einige der spektakulärsten Aussichten im pazifischen Nordwesten bieten.

Winthrop - der SaloonWinthrop - der SaloonWinthrop

Winthrop liegt im Methow Valley am Cascade Loop, 4,5 Stunden nördlich von Seattle.

Winthrop ist der richtige Ort, wenn es zwischendurch einmal ein Rückzug in den Westen mit einem Hauch von Cowboy-Flair sein soll. Die Stadt wurde so erhalten, dass sie dem Wilden Westen der 1850er Jahre ähnelt. Natürlich gibt es dort auch Rodeos zu sehen und auch wer noch einen Cowboyhut braucht wird hier fündig. Die hölzernen Bürgersteige, die Saloon-Eingänge und die Promenaden erinnern an den Film „12 Uhr mittags“ (High Noon) und es fällt leicht, sich inmitten einer Filmkulisse zu wähnen. Western-Wandmalereien verstärken das Flair der alten Zeit. In den Boutiquen werden einzigartige Geschenk- und Erinnerungsstücke angeboten. Mehr über die Geschichte der Gegend erfährt man im Shafer Historical Museum.

Aber Winthrop ist mehr als nur eine Stadt wie im alten Westen. Die Stadt ist auch als hervorragendes Erholungsgebiet für alle Jahreszeiten bekannt, mit Hunderten von Kilometern an Running- und Wanderwegen, Mountainbikestrecken und sogar Reitwegen. Der Methow River bietet besonders an warmen Sommertagen viele Möglichkeiten zum Angeln, Rafting, Kajakfahren und Schwimmen.

Ein Highlight in der Gegend ist die Sun Mountain Lodge, ein erstklassiges, ganzjährig geöffnetes Ferienresort, das Unterkünfte vom Feinsten und eine kompromisslos gute Küche bietet. Im Winter kann man sich auf den präparierten Skiloipen vergnügen, und in den Sommermonaten laden die gleichen Wege zum Wandern, Mountainbiken und Reiten ein. Außerdem gibt es Pools, Whirlpools, private Kutschfahrten, Tennis und Golf.

Von Juni bis September können Sie bei einem Rundgang durch die North Cascades Smokejumper Base lernen, wie die Smokejumper die nationalen Wälder vor Waldbränden schützen. Diese Truppe von Brandexperten reist quer durch die USA, um Brände zu bekämpfen und jährlich Tausende von Hektar Wald zu schützen.

Wo auch immer Ihre Interessen liegen, Winthrop ist ein großartiger Ort, um der Hektik zu entfliehen.

Tipp: Anfang Mai 2022 finden in Winthrop die 76. '49er Days' statt, ein Old West Heritage Festival mit reicher Western- und Pferdegeschichte.

Weiter geht es knapp fünf Stunden in Richtung Südosten nach Dayton.

Spring Valley Vineyards, Walla Walla, WashingtonSpring Valley Vineyards, Walla Walla, WashingtonDayton

Dayton ist 45 Minuten nördlich von Walla Walla gelegen, 4,5 Stunden von Seattle entfernt.

Das historische Dayton liegt eingebettet in die fruchtbaren Acker- und Weizenfelder im Osten Washingtons, die in den 1800er Jahren von den Pionieren besiedelt wurden. Die Geschichte der Stadt wurde gut bewahrt: 117 Gebäude stehen im National Register of Historic Sites und es gibt selbstgeführte Touren durch drei National Historic Districts.

Vier Museen erzählen die faszinierende Geschichte der Stadt. Das Dayton Historic Depot war das älteste Depot in Washington. Das Boldman House Museum vermittelt die Geschichte des 90-jährigen Lebens einer Familie, die dort wohnte. Das Smith Hollow Schoolhouse ist ein neu restauriertes Schulhaus und das Palus Museum erzählt die kulturelle und geologische Geschichte der Menschen, die Dayton ihre Heimat nannten.

Dayton hat ein lebendiges, nostalgisches Geschäftsviertel mit Gourmet-Restaurants, Landgasthöfen und einer vielseitigen amerikanischen Küche. Es gibt dort sogar einen altmodischen Limonadenbrunnen!

Zehn Minuten mit dem Auto entfernt liegt der Lewis & Clark Trail State Park, in dem man sich über die Geschichte der Gegend informieren kann. Die berühmten Entdecker kamen im Jahr 1806 durch dieses Gebiet. In einer weiteren halben Stunde ist dann Walla Walla erreicht, das von den Lesern der USA Today zwei Jahre nacheinander  zur "besten Weinregion Amerikas" gewählt wurde. 

Tipp: Planen Sie Zeit zum Genießen ein! Der Highway 12, der Dayton mit Walla Walla verbindet, führt durch eine der aufregendsten Wein- und Gastronomieregionen des Pazifischen Nordwestens führt - im Tal gibt es über 140 Weingüter!

In westlicher Richtung geht es dann durch Yakima und weiter zur Long Beach Peninsula am Pazifischen Ozean, wo Sie nach ca. 6,5 Stunden Oysterville erreichen.

Oysterville - Seafood Market mit MuschelbergOysterville - Seafood Market mit MuschelbergOysterville

Oysterville ist an der Willapa Bay auf der Long Beach Peninsula gelegen, 2,5 Stunden von Seattle entfernt. Oder 35 Minuten nördlich von Astoria, Oregon, über die Astoria-Megler-Brücke zur Long Beach Peninsula. Auf Ihrer Reise über die Halbinsel stößt man auf das charmante Städtchen Oysterville. Diese historische Gemeinde an der Willapa Bay war in der Mitte des 18. Jahrhunderts ein florierendes „Boomtown“. Ihr Glanz verblasste mit der Austernpopulation, zurück blieben schöne Häuser von Nachfahren der Pioniere, von denen einige noch immer ihre geerbten Grundstücke besitzen. 1976 wurde das Dorf in das National Register of Historic Places aufgenommen.

Heute kann man die faszinierende Geschichte des Ortes bei einem geführten Rundgang kennen lernen. Die historische Kirche aus dem Jahr 1892 ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Setzen Sie sich in die Kirchenbänke und lauschen Sie dem Nachhall der Hymnen, die von den Dorfbewohnern ein Jahrhundert lang gesungen wurden. Auch das Gebäude der Konservenfabrik, in dem die Oysterville Sea Farms beheimatet sind sollte man nicht auslassen. Obwohl die Konservenfabrik nicht mehr in Betrieb ist, kann man hier frische Austern oder Dampfmuscheln direkt aus der Bucht kaufen. Hinter jeder Ecke Berge sind von weißen Austernschalen zu sehen, ein wirklich ungewöhnlicher Anblick!

Auf der Long Beach Peninsula, wo der längste zusammenhängenden Sandstrand der USA zu finden ist, sollten man auf jeden Fall das nur 20 Minuten entfernte Cranberry Museum besuchen und sich auf einer Tour über diese historische Beere informieren, auch das nahe gelegene Weltdrachenmuseum ist sehenswert. Und da Oysterville direkt am Pazifischen Ozean liegt, sollten man sich nicht die Gelegenheit entgehen lassen, einfach mal die Zehen in den Sand zu stecken oder barfuß ein Stück dem Strand entlang zu spazieren.! 

Tipp: Jedes Jahr im August findet in Washington das internationale Drachenfestival statt.

Weitere Infos rund um den Washington State gibt es unter https://seattle-washingtonstate.co.uk/planen-sie-ihren-urlaub, viele Tipps finden sich auch in unserem Forum.

 Hier nochmal alle vorgestellten Orte auf der Karte im Überblick:

Übersichtskarte Washington StateÜbersichtskarte Washington State inkl. der vorgestellten Orte

Gelesen 5904 mal Letzte Änderung am Donnerstag, 27 Januar 2022 21:40