Thomas
Seitdem ich 1992 zum ersten Mal in den USA war, bin ich von diesem Land begeistert und bereise es regelmässig.
Besonders angetan hat es mir der Südwesten, in New Mexico fühle ich mich besonders wohl. Zum Abschalten zieht es mich meistens nach Florida, dort ist die Gegend um Naples und Sarasota mein absoluter Favorit.
Elektrischer Fahrspaß für die eigene Tour in Oregon
Entlang Oregons Electric Scenic Byways die Schönheit des Bundesstaates entdecken
Oregon bezaubert mit einer vielfältigen Landschaft aus zerklüfteten Küsten, schneebedeckten Berggipfeln und wüstenähnlichen Hochebenen, die sich bequem mit dem Auto erkunden lassen. Wer bei seinem nächsten Roadtrip durch den US-Bundesstaat umweltfreundlicher unterwegs sein möchte, der kann Oregons Schätze mit dem Elektroauto entdecken. Mit einem der größten Netzwerke an Schnellladestationen in den Vereinigten Staaten können die Elektrofahrzeuge alle 40 bis 80 Kilometer aufgeladen werden. Hinzu kommen sechs Electric Scenic Byways, die im Rahmen dieses Projektes aufgelegt wurden, sich auf mehr als 3.500 Kilometer erstrecken und zu den malerischsten Orten des Bundesstaates führen.
Ein Prost auf Oregons Biervielfalt
Wenn eine der größten Bierkulturen der USA den Hopfen feiert
Willkommen im Beervana – diesen Spitznamen hat sich Portland redlich verdient, denn die größte Stadt Oregons beheimatet mehr als 80 Craft Beer Brauereien und setzt sich damit auf Platz eins in den USA. Doch auch im Rest des Bundesstaates warten unzählige Biersorten darauf, probiert zu werden: Oregon zählt mehr als 280 Brauereien in 79 Städten und ist ein wahres Abenteuerland für kreative Braumeister. Urlauber treffen hier auf Pioniere des amerikanischen Bierbrauens, vom berühmten Nordwest-IPA bis hin zu nachhaltigen Gerstensaftkreationen; von großflächigen Bierfesten über thematische Wanderwege (Ale Trails) bis hin zum ersten Bier-Spa der USA.
Oregon: Der grüne Geheimtipp Amerikas
Der Bundesstaat im Nordwesten der USA ist für viele Reisende noch ein unbekannter Fleck auf der Landkarte. FTI hat den „Beaver State“ zum aktuellen „Highlight of the Year“ seines Nordamerikaprogrammes ernannt.
Oregons „Nationalfarbe“ ist grün. Wer in dem Staat unterwegs ist, lernt eine ganze Palette von Schattierungen kennen. Das Grasgrün der Wiesen und Weiden ebenso wie das dunkle Kolorit der Wälder hoch oben im Kaskadengebirge. „Grün“ ist zum Label geworden, auf das die „Oregonians“ konsequent setzen. Zum einen gilt dies für die Natur, die schöne Landschaften im Überfluss bietet - Hügel- und Prärielandschaften, Canyons, eine über 600 Kilometer lange Küste, Weinanbaugebiete und Bergketten. Zum anderen nimmt Oregon im Bereich Umweltschutz in den USA eine Pionierstellung ein. In der Großstadt Portland fährt ein Viertel der Berufstätigen mit dem Fahrrad zur Arbeit, der öffentliche Nahverkehr im Zentrum kann kostenlos genutzt werden. Auf den Märkten verkaufen Farmer Bioprodukte, Winzer keltern ihren Wein nach ökologischen Maßstäben.
Neue Besucherattraktion in Oregon lockt in Schifffahrtsmuseen und an den Pazifik
Neujahrsüberraschung: See legte Schiffswrack frei
Geisterschiffe und mysteriöse Schiffswracks sind der Stoff, aus dem Schauerromane und Gruselfilme gestrickt sind, und meist denkt man dabei an längst vergangene Zeiten mit Seeräubern und Klabautermännern. Viele Menschen waren daher sehr überrascht, als kurz nach Neujahr am Ocean Beach zwischen den malerischen Städtchen North Bend und Coos Bay an der Pazifikküste des Staates Oregon das Wrack eines unbekannten Schiffes auftauchte. Kräftige Winde und Wellen hatten den Sand fortgespült, unter dem das Schiff offenbar seit vielen Jahren vergraben war. Zwei Monate rätselten Forscher, woher das mysteriöse Wrack wohl stammen könnte. Für Touristen entstand eine neue Attraktion und auch die ersten Touren werden schon angeboten. Das Rätsel um das Wrack wurde mittlerweile gelöst.
GoSeeOregon.com lädt zum Erfahrungsaustausch
Solo mit E-Gitarre: Vor 50 Jahren starb Jimi Hendrix
Vor 50 Jahren starb Jimi Hendrix, einer von Seattles größten Söhnen, im Alter von 27 Jahren
Seattle ist bekannt für berühmte Bands und Musiker, die die Stadt hervorgebracht hat, und er war einer der ganz Großen unter ihnen: Jimi Hendrix, geboren und aufgewachsen in der „Emerald City".
Sein virtuoses Gitarrenspiel, seine wilden Riffs auf der E-Gitarre, sein innovativer, experimenteller und wegweisender Sound sowie sein unvergessliches Songwriting machten ihn zum Superstar und zu einer Rocklegende - und das innerhalb von nur 4 Jahren, in denen er der breiten Öffentlichkeit bekannt wurde.
Vor genau 50 Jahren, am 18. September 1970, starb Hendrix im Alter von nur 27 Jahren in London.
Seattle und die Liebe zur Kaffeebohne
But first coffee… Für viele ist ein Start in den Tag ohne das dunkelbraune Wundergebräu kaum vorstellbar. Ob zuhause, während der Arbeit oder unterwegs: Mit einem jährlichen Durschnitt von 166 Litern pro Kopf ist Kaffee noch vor dem Mineralwasser des Deutschen liebstes Getränk*.
Ähnlich sieht es in den USA aus: Hier steht der beliebte Wachmacher bei 62 Prozent** der Bevölkerung ebenfalls ganz oben auf der Liste. So wundert es nicht, dass viele US-Metropolen über eine eigene Kaffeekultur verfügen – allen voran Seattle.
Faszinierende Glaskunst in Seattle
Glasfestival „Refract“ bringt erstmals Künstler und Urlauber in der Smaragdstadt zusammen
Die Region um Seattle ist seit Langem als eines der weltweit führenden Zentren für Glaskunst bekannt. Laut einer Studie der Glass Art Society (landscapeofglass.com) leben im US-Bundesstaat Washington mehr als 700 Glaskünstler vom aufstrebenden Nachwuchskünstler bis hin zum erfahrenen Glasmachermeister, die mehr als 100 Ateliers, Studios und Werkstätten betreiben. Dieses Potenzial hat Visit Seattle erkannt und zusammen mit Chihuly Garden and Glass und mehr als 50 Künstlern und Organisationen aus dem Pazifischen Nordwesten „Refract: The Seattle Glass Experience“ ins Leben gerufen.